Montag, 21. September 2009

Glücklich ganz ohne Galoschen

Wozu braucht man Überschuhe, wenn man gute Schuhe hat? Ist vermutlich eine ähnlich falsche Frage wie die nach der Berechtigung von Schonbezügen bei Polstermöbeln etc.

Eine nette kleine Geschichte dazu gab es letztens auf dem amerikanischen Styleforum.

Ein Mann in Dallas, Texas (nicht gerade der regenreichste Bundesstaat, soviel ich weiß) hat sich vor einem Jahr niedrige Galoschen im Ballerina-Stil zugelegt. Er hat sie seitdem nur ein paar Mal getragen. Nun aber soll es tatsächlich einmal regnen, berichtet er (vorher hat er seine Galoschen vermutlich nur bei Sonnenschein ausgeführt). Und er fragt um Rat, ob er sie anziehen soll oder nicht.

Sein Problem: Er geht nach der Arbeit mit Kollegen weg und muss dabei ein paar Minuten durch den angekündigten Regen. Aber wohin mit den Galoschen in der Bar?

Probleme über Probleme.

Warum habe ich solche bloß nicht? Weil meine Schuhe sich nicht auflösen, wenn sie mit Wasser in Berührung kommen? Weil ich in Wien und nicht in Dallas lebe? Weil ich meine Schuhe pflege?

Würde ich mir solche süßen Galoschen zulegen, wäre mein Leben vermutlich sehr viel aufregender.

Wer den Thread mit seinen interessanten Lösungsvorschlägen nachlesen will, findet ihn hier.

Mein Lieblingsvorschlag daraus: einen Segway benutzen. Der macht auch eindeutig mehr her als ein Paar Gummiüberzieher.

Katalog Hermes Schuhpalast 1933, Teil 7

An Überschuhen bzw. Galoschen hatte man damals offenbar großen Bedarf, sie werden auf ganzen drei (!) Seiten vorgestellt. Für Damen gibt es so etwas heute wohl kaum noch. Auch die Herrenmodelle unterscheiden sich deutlich von den heutigen „Herren-Ballerinas“ à la Swims.

Die hier vorgestellten Überschuhe schützen vor mehr als nur vor kleinen Lachen, und sie wärmen meist auch noch – ideal für zarte Damenschuhe im Winter. Erstmals im Katalog wird hier übrigens eine Marke genannt (Wimpassing) – könnte von Semperit sein.

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Neben den Überschuhen gibt es hier auch einige „normale“ Schlechtwetterschuhe. Den Unterschied sieht man z.B. bei den beiden Stiefeln unten auf S. 25: links ein über dem Schuh zu tragender Stiefel, rechts ein „normaler“ Stiefel, mit „Fußwärmer“ und Loofah-Einlegesohle. Mit „Loofah“ ist kein Vorfahre des „LeFa“ (Lederfaserstoff) gemeint, sondern der Schwammkürbis Luffa.

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Sonntag, 20. September 2009

Katalog Hermes Schuhpalast 1933, Teil 6

Jetzt kommen wir zu den klassischen Herrenschuhen – drei Seiten mit Halbschuhen, zwei Seiten mit hohen („ganzen“) Schuhen. Schöne klassische Modelle.

Auf S. 18 sind die Schuhe allesamt mit etwas breiterer Spitze ausgeführt, wie es sie heute bei klassischen Modellen zwar selten, aber doch gibt. Glatt, mit rundem, dreieckigem oder rautenförmigen Brogueing – wie’s einem gefällt.

Verwendet ein Schuhhersteller heute z.B. ein rautenförmiges Brogueing, wird er als sensationeller Innovator gefeiert – das Gegenteil ist der Fall, streng genommen ...

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Auf der nächsten Seite gibt’s zwei Schuhe „in der beliebten schlanken Form“ – ziemlich zeitlos. Die Leder-Lack-Kombi beim unteren Schuh wirkt auf mich etwas eigenartig verspielt, zeigt aber wohl den Versuch, aus der klassischen Formensprache auszubrechen.

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Weitere Variationen folgen auf der nächsten Seite: „eingebauter Gummiabsatz“ beim ersten Schuh, ein sehr feines Brogueing bem dritten Schuh.

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Die hohen Herrenschuhe dieser Art scheinen sich Jahrzehte davor und danach vom Design her kaum verändert zu haben. Den ersten Schuh gab es gegen Aufpreis auch mit Lederfutter, standardmäßig dürfte es Drell (Baumwolle bzw. Stoffmischung) gewesen sein.

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Auf der nächsten Seite wird der dritte Schuh mit den Worten „in der neuen breiten Form“ angepriesen. Könnte also sein, dass diese Spitzenform in breiterem Karree noch nicht lange populär war. Andererseits haben sich die Formen immer abgewechselt, oft gab’s vieles nebeneinander – nicht anders als heute.

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Tja ... und, was fehlt?

Der klassische Wiener Schuh ... oder was man heute dafür hält.

Schuhe auf Wiener (oder gar „Altwiener“) Leisten sehe ich hier nicht wirklich. Auch andere und verwandte Schuhe bzw. Modelle fehlen. Die typische leichte Bananenform: Fehlanzeige. Klassische Budapester mit ihrer charakteristischen Nase: null. Auch glatte geschlossene Schuhe (Oxfords) scheinen kaum nachgefragt worden zu sein - im Katalog gibt's nur ein Modell. Den glatten offenen Schuh (Derby), neben dem Theresianer seit Jahrzehnten der klassische Wiener Standardschuh: gibt's hier nicht. Und die heute so beliebten halbformellen Norweger scheint es damals auch eher nicht gegeben zu haben. Nach Monks und Raulederschuhen braucht man gar nicht erst zu schauen. Auch geprägtes Leder wie Scotchgrain sucht man hier vergebens, und Schuhe aus Pferdeleder wollte wohl eh keiner.

Das, was heute für viele den „traditionellen“ Wiener Schuh ausmacht, dürfte wohl eine Nachkriegserfindung sein – in Erinnerung an die gute alte Zeit, die es nie gegeben hat.
Samstag, 19. September 2009

Katalog Hermes Schuhpalast 1933, Teil 5

Schuhpflegeartikel und anderes gibt’s auf der nächsten Seite. Unten ist das teuerste Produkt des Kataloges zu sehen: Ein eleganter klassischer Lederstiefel, den es auch in „ganz prima Ausführung“ zu kaufen gibt.

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Es folgen Hausschuhe für Damen und Herren – von unglaublich bieder bis zu traumhaft schön.

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Wie man ein gutes Hemd im Vorübergehen zerstört

Ich hatte einmal ein Hemd. Das heißt, ich habe es noch, und auch an. Nur hat es seit über zwei Stunden ein Loch, wo keines sein sollte: aufgeschlitzt am Türgriff.

*Großer Seufzer*

Da sich in Wien der Spätsommer noch standhaft den Herbst vom Leibe hält, hatte ich das Hemd am Abend aufgekrempelt, bis kurz unter die Ellbogen. Sehr sauber, und ohne überflüssige Falten.

Das Hemd ist überhaupt extrem faltenfrei (ohne Spezialbehandlungen etc.), passt wie ein Maßhemd (= besser als meine wenigen bisherigen Maßhemden) und ist von Brooks Brothers, mit einem perfekten Button-down-Kragen. In kürzester Zeit hat es den Sprung in die Kategorie meiner Lieblingshemden geschafft. Bis es sich heute quasi selbst entleibt hat.

Ich war gerade auf dem Weg in die Küche. Dabei passierte ich eine offen stehende Tür, mit einem solchen, auf den ersten Blick überaus unschuldig ausschauenden Türgriff:

Täter

Ich weiß nicht wie, aber irgendwie hat es mein linker Ärmel geschafft, sich bei dieser Passage an dem idiotischen unseligen Türgriff aufzuhängen. Der Riss hat keineswegs den (eigentlich eingerollten) Ärmelschlitz erweitert. Er beginnt mitten (!) im Stoff neben dem Ärmelschlitz und zieht sich eine Handbreit weiter bis zum Ellbogen.

Opfer

Wie der Türgriff (oder mein Hemdenärmel) diesen Riss zustande gebracht hat, ist mir ein Rätsel. Irgendwie müssen die beiden konspirativ zusammengearbeitet haben. Dabei wollte ich doch nur schnell einmal zum Kühlschrank ...

Tja, was tun?

Entweder lasse ich mir daraus ein kurzärmeliges Hemd machen. Wäre ok, aber nicht optimal.

Oder ich kaufe es mir nach, vielleicht in interessanteren Farben/Mustern/etc.

Oder ich bringe dieses mir perfekt passende Hemd zum Maßschneider und verlange eine exakte Schnittkopie – die mir immerhin besser passen würde als die erbärmlichen Ergebnisse der bisherigen Versuche von sog. „Maßschneidern“.

Mal schauen.
Freitag, 18. September 2009

Katalog Hermes Schuhpalast 1933, Teil 4

Wie zumeist üblich, folgen auf die Damenschuhe die Kinderschuhe. Interessant ist das Überwiegen der über den Knöchel reichenden Schuhe, vermutlich, damit die Füße einen besseren Halt haben. Auf diesen Seiten wird erstmals im Katalog die Machart der Schuhe erwähnt (holzgenagelt, rahmengenäht, zwiegenäht).

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Alte Schuh-Kataloge online

Da ich grad dabei bin (und noch längst nicht am Ende): Auch im sonstigen Web (es ist groß, sehr groß) gibt es eine ganze Reihe netter historischer Schuhkataloge. Auch Versandhauskataloge können in dieser Hinsicht sehr interessant sein. Ein paar habe ich aufgestöbert, ich werde sie gelegentlich vorstellen.

„Leider“ stammen fast alle online einsehbaren Schuhkataloge (außer den aktuellen) aus der Zeit vor dem 2. Weltkrieg Die Ursache dürften Probleme mit dem Copyright bei jüngeren Katalogen v.a. von noch existierenden Firmen sein. Sehr schade. Es wäre ja nett, wenn man die alten Kataloge zumindest auf den Websites der noch existierenden Firmen einsehen könnte.

Gerade Schuhkataloge aus den 50er und 60er Jahren würden mich sehr interessieren – falls jemand weiß, wo solche online zu finden sind: bitte melden!
Donnerstag, 17. September 2009

Katalog Hermes Schuhpalast 1933, Teil 3

Eine Seite Strümpfe, leider ohne Abbildungen. Aber mit sehr interessanten Beschreibungen.

Es gibt billige Seidenstrümpfe aus „Agfa-Seide“, Spezialstrümpfe aus „Bembergseide“, einen „Hausfrauenstrumpf“ und vieles mehr ...

Für die Herren gibt’s „Strapazsocken“, „Knickerbockerstrümpfe in modernen Mustern“, Woll- und Tuchgamaschen.

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Auf den letzten beiden Seiten mit Damenschuhen werden die „Schlager“ und einige hohe Schuhe vorgestellt – wunderschön.

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Mittwoch, 16. September 2009

Parkende Blechhaufen

In dem sehr schönen Blog „Wien einst-jetzt“ werden historische Aufnahmen von Wien neueren gegenübergestellt (auf diesen Blog komme ich nächste Woche noch einmal zurück). Der neueste Bildvergleich (der leider schon mehrere Monate alt ist ...) hat es mir besonders angetan. Es ist der Heiligenkreuzerhof im 1. Bezirk.

Auf dem alten Foto um 1900 sieht man Menschen herumstehen, allein oder zu zweit; sie flanieren, gehen ihres Weges, und zwei Herren beobachten interessiert den Fotografen bei seiner Arbeit. Im Hintergrund kommt ein Fiaker gemächlich heran. Eine wunderschöne unspektakuläre Alltagssituation von früher.

Auf dem neuen Foto aus dem Jahre 2008 ist der gleiche Platz zugeparkt mit Autos. Es ist kein einziger Mensch zu sehen. Dafür Autos, Autos, Autos.

Wenn ich solche Bilder von der Verwandlung der Stadt der Menschen in die Stadt der Autos sehe, denke ich: wozu? Fahrende Autos haben (in Grenzen) ihre Berechtigung. Die meisten Leute könnten auch Fahrräder nutzen, aber bitte, ist ein anderes Thema.

Nur: Diese im Weg herumstehenden Haufen Blech und Kunststoff, die den öffentlichen Raum blockieren, sind meiner Ansicht nach komplett überflüssig.

Manchmal, wenn ich durch eine Straße gehe, die links und rechts mit parkenden Autos zugemüllt ist, stelle ich mir vor, wie frei und offen sie wäre ohne diese „moderne Allee“ aus parkenden (= nutzlosen) Autos.

Aber nicht zu oft.

Katalog Hermes Schuhpalast 1933, Teil 2

Nach den zwei Damenschuhen auf S. 3 folgen nun auf sieben Seiten zunächst die Damenschuhmodelle, die für den Katalog ausgewählt wurden.

Sehr elegant, v.a. die Knopfverschlüsse gefallen mir. Bei den Schnürschuhen gibt es keine schlichten Schuhband-Enden, immer sind elegante „Bömmelchen“ daran befestigt.

Man beachte übrigens, dass die Schuhe nicht pur präsentiert werden, sondern auf einem Pseudo-Leisten. Das wurde nur bei den Damenschuhen so gemacht. Ich könnte mir als Grund dafür vorstellen, dass es den Damen damit leichter fällt, sich den Schuh am Fuß vorzustellen.

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Auf der folgenden Seite werden die Modelle mit Sämischleder vorgestellt. Oft mit Eidechsen-Imitat, ein Schuh ist auch mit echtem „Java-Eidechsenleder“ verziert.

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Nach diesen ganzen Seiten mit Damenschuhen folgen nun auf S. 8 die Schuhe „Für die Dame“, wie es oben heißt. Gemeint sein dürfte damit wohl die besonders elegant wirken wollende Dame ... ein weißer Abend- und Brautschuh ist auch dabei.

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Montag, 14. September 2009

Katalog Hermes Schuhpalast 1933, Teil 1

Die 30er Jahre gelten für viele als die Zeit mit den schönsten und am besten gemachten Schuhen. In den nächsten Tagen stelle ich hier nach und nach den 32-seitigen Schuhprospekt vom Schuhpalast Hermes in Wien aus dem Jahre 1933 vor – mag sich jeder selbst ein Bild davon machen.

Bei Hermes handelt es sich um das damals „größte und modernste Schuhhaus Österreichs“, zumindest bezeichnen sie sich selbst so. Im Katalog ist ein kleiner Teil ihres umfangreichen Sortiments abgebildet, zur Werbung und postalischen Bestellung.

Die Bilder der Schuhe sind recht detailliert. Alles ist in einem warmen Sepia-Ton gehalten. Bis auf wenige Ausnahmen sind alle Schuhe „Eigenmarken“, wie man heute sagen würde. Es sind Schuhe, wie sie wohl damals in Österreich allgemein getragen wurden, in der Stadt und am Land. Die Preise sind in Schilling angegeben (der damals noch etwas mehr wert war als kurz vor der Euro-Umstellung ...).


Auf der Titelseite des Hermes-Versandprospekts werden keine Schuhe gezeigt, sondern die Menschen, die sie zu allen Gelegenheiten tragen. Ganz nett, finde ich. Unten links ist die Signatur des Grafikers und die Jahreszahl zu sehen.

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Auf der ersten Innenseite gibt’s Aufklärung über eine „Notverordnung“, die die „Versendung von Reklameschriften“ verbietet. Sehr eigenartig ...

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Auf Seite 3 wird über den „Chef des Hauses“, seine Kompetenz und seinen „innigen und ständigen Kontakt mit der Bevölkerung unseres Landes“ berichtet – Vertrauen schaffen ist alles.

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Mittwoch, 19. August 2009

Warum schreibe ich einen Blog über Schuhe?

1. Weil mir Schuhe wichtig sind. Ob jemand lieber Anzüge trägt oder Jeans und T-Shirt, ist Geschmackssache. Schuhe sind es nicht. Auf Schuhen gehen wir durchs Leben. Sie sind die direkte Schnittstelle zwischen uns und dem Untergrund und tragen uns überall hin (nicht nur physisch, sondern oft auch psychisch). Dafür sollten sie möglichst auch ausgelegt sein. Womit ich übrigens nichts gegen das Barfußgehen sagen möchte (im Gegenteil), aber das ist ein anderes Thema ...

2. Weil mich Schuhe interessieren. Wie bei so vielen erwachte irgendwann der Wunsch in mir, mehr über Kleidung, Stil, Schuhe usw. zu erfahren – ein weites, sehr interessantes Feld. Allerdings habe ich bald festgestellt, dass mich die Konventionen langweilten. Das Thema Schuhe jedoch wurde immer spannender, je mehr ich mich damit beschäftigte. Ein gutes Zeichen. Ich lernte, wie man sie kauft, pflegt, poliert, usw. Es kam ein „besserer“ Schuh zum anderen. Es macht Spaß, sie zu hegen, zu pflegen und zu tragen. Auch wenn es mehr ein Hobby als eine Leidenschaft ist – aber kein Hobby kommt ohne Leidenschaft aus.

3. Weil sich auch andere für Schuhe interessieren. Ein Schuhblog nur für mich selbst macht keinen Sinn. Es geht mir um das Teilen. Ich freue mich, wenn ich andere für etwas begeistern kann, das mich interessiert, und ich helfe immer gern, wenn ich kann. Die ideale Plattform dafür ist ein Forum, wie z.B. Newsaboutshoes – und das wird auf absehbare Zeit auch so bleiben. Der für mich entscheidende Vorteil eines Blogs ist die eigene, unabhängige, offene und langfristige Präsenz im Web. Insofern sehe ich diesen Blog als logische, natürliche Ergänzung meiner Forenaktivität an. Schaun wir mal.

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